Das Grundprinzip aus Anwendersicht.

Auf Grund seiner Befähigung, mittels intelligenter Analyseverfahren unstrukturierte Ausgangsinformationen automatisch in ein strukturiertes Endergebnis (z.B. eine lauffähige IT-Anwendung) zu überführen, ergeben sich für den kenroadsDesigner eine Vielzahl möglicher Einsatzgebiete. Unabhängig vom konkreten Anwendungsgebiet folgt die Nutzung des kenroadsDesigner aus Anwendersicht jedoch immer demselben Grundmuster, dessen Hauptmerkmal

  • ein prototypischer Ansatz auf Basis eines
  • konstruktiven iterativen Entwicklerdialogs
Infografik Grundprinzip

ist. Hierbei wird zunächst eine "Rohfassung" der Ausgangsinformationen vom kenroadsDesigner analysiert und verarbeitet, um möglichst frühzeitig einen ersten Ergebnisprototypen zu erhalten. Mit diesem können nun nicht nur die Analyseergebnisse überprüft, sondern bereits erste "praktische" Erfahrungen mit dem lauffähigen Zwischenergebnis gesammelt werden. Daraus wiederum ergeben sich einerseits inhaltliche Anregungen für die Weiterentwicklung der angestrebten Lösung. Andererseits "lernt" der kenroadsDesigner aus vorgenommenen Korrekturen oder Ergänzungen und kann so die Analysequalität für Folgeschritte erhöhen.

Diese Vorgehensweise ist einerseits eine natürliche Folge der eingesetzten Verfahren und bietet andererseits konkrete praktische Vorteile.

  • Der Einsatz "Künstlicher Intelligenz" beinhaltet das Arbeiten mit Annahmen und Plausibilitäten und schließt dadurch zwangsläufig auch die Möglichkeit von Fehlinterpretationen ein, die durch das iterative Vorgehen begleitet und aufgefangen werden.
  • Erwartungen und Anforderungen wachsen am besten im Dialog mit dem werdenden System und sind im Allgemeinen selbst erst wirklich abgeschlossen, wenn auch das Zielsystem "einzugsfertig" ist - unsere Vorgehensweise bildet dieses Prinzip idealtypisch ab.
  • Die frühzeitige Bereitstellung lauffähiger Prototypen, und damit "erlebbarer" Lösungsmodelle, sowie interaktive Assistenten unterstützen auf kreative Weise den Lösungsprozess.
  • Die Ausgangsinformationen für die Erstellung der Prototypen können so "einfach" und fachnah formuliert werden, dass Anwender und Nutzer den Erstellungsprozess der Lösung durchgängig begleiten - und in vielen Fällen sogar selbst steuern - können.

Wegen der besonderen Ausrichtung auf den Anwender nennen wir diese Vorgehensweise User Driven Development.

Der kenroadsDesigner

Eine Produktinformation als Schnellübersicht über Eigenschaften, Einsatzmöglichkeiten und Vorteile unserer Lösung.

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